AMBA-Story
Lenka W. Svejda
Geboren in Prag 1961, Emigration in die Schweiz 1968 – viel gereist, am liebsten in Südasien, beeindruckt vom Himalaya, vom Outback in Australien und den National Parks im Nordwesten der USA. Aktuelle Sehnsuchtsorte sind die englische Westküste und Schottland, aber auch die Riederalp im Wallis: Natur und Stille sind meine Kraftquellen.
Persönliches Motto:
"Jede Krise kann mit einer Entscheidung beendet werden"
(frei nach Pir Vilayat Inayat Khan).
Motivation:
Fachwissen kann erlernt werden, "Menschenwissen" basiert auf Erfahrung. Beides zusammen ergibt idealerweise die Weisheit, erfolgreich mit anderen Menschen und herausfordernden Situationen umzugehen. Intuition und ein ganzheitlicher Blick vervollständigen das Bild. Eine vorwärts gerichtete Perspektive und Zielformulierung können Veränderungen ermöglichen und Krisen tatsächlich in Chancen verwandeln. Transitionen, biographische Brüche, Wandel aller Art sind Herausforderungen, die angenommen werden wollen. Manchmal ist es gut, sich dabei Unterstützung zu holen.
Ich stelle Ihnen mein breites professionelles Wissen, meine reiche Lebenserfahrung und geschulte Intuition zur Verfügung.
Ihr Erfolg, Ihre Gesundheit und Zufriedenheit sind mir ein Anliegen.
Aktuell
- Soziologie-Dozentin, FMS, Aufbau und Leitung des Fachs, Coaching,
Projekte, Expertisen, seit 2006. - Stiftungsrätin, Stiftung Rheinleben, Basel - pro bono
Ausbildung
- Post Graduate Certificate in Transpersonal Psychology and Counselling, CCPE London, 2006
- Basiskurs Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, 2004-05
- Nachdiplomstudium in Kulturmanagement, Uni Basel, MAS, 1997/2006
- Weiterbildung in Transpersonaler Psychologie, Omega Zürich, 1999-2006
- Studium: Ethnologie, Philosophie und Kunstwissenschaft, Uni Basel, lic. phil. I, 1984-90
Weiterbildungen (Auswahl)
- VBC-Psychodynamische Kurzzeitintervention, Psychosomatik Basel
- Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Univ. Zürich / Steinen
- Resilienz: Zwischen Neurobiologie und Spiritualität, Sonnenhalde, Riehen
- NET - Narrative Exposure Therapy, Liestal
- Diagnostik und Therapie von Bindungsstörungen, K. H. Brisch, München
- Dynamik der Heilung, M. Southwood, Bruderholz / Basel
- Psychoimaginative Traumatherapie (PITT), L. Reddemann, Bruderholz
- Coaching für Führungskräfte, sowie Führungskurse I.+II., Liestal
Vergangenes
- Sozialwissenschaftlerin, PBL, Forschung im komplementärmedizinischen Bereich,
Transkulturelle Psychiatrie: Migration, Kultur und Gesundheit, Trauma und Gewalterfahrung,
aktiv in Weiterbildungen, Prävention und der Öffentlichkeitsarbeit, 2003-2021 - Leitung einer interreligiösen Mediationsgruppe, Schwerpunkt "Persönlichkeits-
entwicklung", Basel, 2000-2017 - Dozentin im NDS Interkulturelle Kommunikation, Universität Luzern
- Fachbereichsleiterin Bevölkerung und Bildung, Statistisches Amt BL
- Lehrerin ABU an der Allgemeinen Gewerbeschule, Basel
- Klassenlehrerin einer Fremdsprachenklasse, Basel
- Evaluation des Ausstellungsprojekts „Wohl & Sein“, Basler Museen und Roche
- Museumspädagogin, Schweizerisches Landesmuseum, Zürich
- Studienautorin "Haushalts- und Lebensformen in der Region", StA BL
- Dozentin an der Volkshochschule beider Basel und der Schule für Sozialarbeit, Zürich
- Wissenschaftliche Assistentin an den Universitäten Basel und Zürich
- Skischullehrerin in Scuol: einen Winter lang im Schnee
AMBA-STORY: Der Hintergedanke
Amba symbolisiert eine willensstarke, unabhängige Frau, die ihr Leben selbst gestaltet. In heutiger Denkweise, alle Geschlechter umfassend: Jede und jeder darf selbstbestimmt den Alltag gestalten, Potentialentfaltung und Selbstverwirklichung anstreben.
Der Name kommt aus dem hinduistischen Kulturkreis und bedeutet Mutter in Sanskrit, auch "Mutter der Veden". Es ist aber auch ein Beiname von Durga (Amba Bhavani), der Unbesiegbaren, die auf einem Löwen oder Tiger reitet.